Getreide kann man für einige Jahre problemlos auf Vorrat halten. Wichtig ist vor allem, dass das Getreide trocken ist. Es darf nicht mehr als 14% Feuchtigkeit enthalten. Wenn das Getreide hervorragend gereinigt, gut getrocknet und ordentlich verpackt ist, kann es direkt im trockenen Keller eingelagert werden und muss nicht erst noch in einen anderen Behälter umgefüllt werden.
Sollte Ihr Keller aber feucht, zu hell oder nicht vollständig geruchsfrei sein, sind spezielle Behälter zum Aufbewahren von Lebensmitteln zu empfehlen. Hier bieten sich z.B. Weithalsfässer an, die das Eindringen von Luft, Feuchtigkeit und vor allem von unliebsamen Insekten (z.B. Motten) verhindern.
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Um das Getreide verarbeiten zu können, benötigen Sie eine Getreidemühle. Für Krisenfälle sollte diese im Idealfall auch manuell von Hand bedienbar sein.